Was passiert, wenn eine Geschichte klar wird
„Wir wissen, was wir alles können – aber wir zeigen es nicht klar genug.“ Mit diesem Satz begann ein Projekt.
Wir sassen an einem langen Holztisch. Kein Laptop, keine Folien. Nur ein Notizbuch – und dieser eine Satz, der hängen blieb: „Wir wissen, was wir alles können – aber wir zeigen es nicht klar genug.“
Wir sprachen über die Anfänge, über den Stolz auf die eigene Arbeit, über Kundinnen und Kunden, die seit Jahren treu sind – und darüber, was in der Aussenwirkung fehlte.
Zwischen diesen Sätzen lag das, was wir suchten: die eigentliche Geschichte.
Wir gaben ihr einen Namen: Story-ID. Ein roter Faden, der Identität, Strategie und Kommunikation verbindet – und der später alle Entscheidungen tragen würde.
Aus dieser Klarheit entstanden Entscheidungen:
- Die Werte wurden so formuliert, dass sie nicht nur auf Papier passten, sondern im Alltag lebten.
- Die strategische Richtung wurde messbar – und damit umsetzbar.
- Die Kommunikation bekam Form: eine neue visuelle Sprache, eine stimmige Webseite, Bilder und Filme, die zeigen, wer hier arbeitet.
Einige Monate später lag das neue Fundament offen vor uns:
Die Positionierung war klar, der Auftritt stimmig, die Botschaften passten.
Und die Geschäftsleitung sagte:
Das ist jetzt genau das, was wir immer ausdrücken wollten – nur konnten wir es vorher nicht so zeigen.
Das ist der Moment, auf den ich hinarbeite.
Nicht um etwas zu erfinden – sondern um sichtbar zu machen, was schon da ist.
Von der ersten Idee bis zum fertigen Ergebnis.
Mit Substanz, mit Richtung, mit Wirkung.